Der Anwalt ist beauftragt, der
Verhandlungsbeschluss nach wie vor abzuwarten, um Beschwerde gegen die zu
erwartende Nichtzulassung zur Berufung einzulegen. Ich muss aber zugeben, dass
mir unter dem Eindruck der Füchtlingskrise inzwischen arge Zweifel gekommen
sind, ob der Rechtsweg wirklich Sinn macht. Denn der Rundfunkbeitrag ist – wie ich
schon verschiedentlich beschrieben hatte – ein vergleichsweise harmloser Beleg
für eine viel tiefgreifendere und schwerwiegendere Entwicklung in der deutschen
Politik: die Wandlung vom Mehrheits- zum Obrigkeitsstaat. War der
Rundfunkbeitrag bereits ein Beispiel dafür, wie Politik die Diskussion über
einen alle Bürger betreffenden Gegenstand einfach aussetzt, um Interessen ihrer
eigenen verwobenen Strukturen zu wahren, so ist die Flüchtlingsdebatte ein
Beispiel für das, was darauf folgt: ein Rechtverständnis à la Hegel. Stufe 1: Der
Staat schafft sich Gesetze, das Volk befolgt sie, und darin besteht seine
Freiheit. Stufe 2: Der Staat bricht Gesetze, die er selbst geschaffen hat,
unter Hinweis auf übergesetzliche Pflichten. Das Volk hat dieser Weisung kollektiv
Folge zu leisten und tut dies auch mit überbordenem Eifer – weil dies nämlich
davor bewahrt, darüber nachzudenken, dass dem eigenen Handeln die rechtliche
Grundlage entzogen worden ist. Stufe 3: Der Staat bestärkt das Volk im
Nichtnachdenken, indem er Kritik an und Widerstand gegen sich aussetzt und
bestraft. Genau dort befinden wir uns. Als Beispiel mag die Grünen-Fraktionschefin
Eckhardt-Göring dienen, die auf ihrer Facebook-Seite übelst beschimpft worden
war, nachdem sie im Bundestag den Einwohnern der ostdeutschen Länder ein
kollektives Demokratiedefizit unterstellt hatte. Das nahm sie zunächst zum
Anlass, Facebook dazu aufzufordern, Kommentare besser zu zensieren, denn ihr
Wohlempfinden hat gegenüber der Meinungsfreiheit der Milliarde Nutzer des weltweit
größten sozialen Netzwerks Vorrang. Und der Wunsch, andere zu
beleidigen, ist natürlich nicht mit dem Zugeständnis verbunden, sich von diesen
beleidigen zu lassen. Inzwischen hat sie es sich dank einer Welle echter oder
gefakter Sympathiebekundungen anders überlegt. Das ist das Demokratieverständnis nicht direkt
gewählter Volksvertreterinnen – der Staat bin ich, wer nicht meiner Meinung
ist, ist hasszerfressen, vielen Dank an all die Aufrechten im Geiste, die mir
nach dem Mund reden, alle anderen haltet gefälligst das Maul. Im Vergleich zu
diesem neo-aristokratischen Dünkel ist die materielle Enteignung und geistige
Bevormundung durch den Rundfunkbeitrag eine Lappalie.
Ethisch ist nichts gegen die
180-Grad-Wende zu sagen, die die Bundesregierung nunmehr in der
Flüchtlingspolitik vollzogen hat – die Situation in der Levante ist ja
tatsächlich die elementarste politische Krise seit dem Zusammenbruch der
Sowjetunion. Der Anspruch auf Asyl der schutzsuchenden Zivilbevölkerung ist legitim.
Die Not, der sie zu entrinnen sucht, ist echt. Aber die Bedenken gegen eine
bedingungslose Aufnahme aller Flüchtlinge sind ebenfalls real und nachvollziehbar.
Egal, was Frau Merkel sagt – es ist weder rechtlich noch praktisch möglich, nichtsyrische
Asylbewerber sofort wieder abzuschieben, weil Syrien eben nicht das einzige
Land auf der Welt ist, wo Menschen permanent in ihrer Existenz bedroht sind.
Man kann auch nicht schwupps die EU-Asylpolitik vereinheitlichen und etwa
Kosovo als sicheren Drittstaat erklären, wenn die EU-Menschenrechtskommission
belegt hat, dass die dortigen Ashkali und Romagruppen von der albanischen
Mehrheit zwangsenteignet worden sind. Man kann auch nicht alle Nordafrikaner
abschieben, wenn etwa unter dem neuen ägyptischen Regime mehr Studenten
verschwinden als je zuvor und Homosexuelle im Staatsfernsehen geoutet und
verhaftet werden, um so zu tun, als halte man muslimische Werte hoch. Man kann
noch nicht einmal alle offiziellen Syrer ohne Überprüfung aufnehmen, wenn
bekannt ist, dass ihnen wegen ihrer Sonderbehandlung die Pässe geklaut werden –
dies hat zudem das Risiko für Syrer erhöht, von anderen Flüchtlingen für ihre
Identität ermordet zu werden. Was man tun könnte, ist Aufnahmelager in Zypern,
Griechenland und Italien massiv ausbauen. Oder Flüchtlinge direkt aus Syrien
abholen, indem die UN eine Nichtfluggrenze an der türkischen Grenze beschließt.
Oder Öl aus Saudi-Arabien boykottieren, da das Land sich weigert, Flüchtlinge
aus dem Land aufzunehmen, das es mit der Finanzierung radikalislamischer
Gruppen selbst zerstört hat. Über all dies wird in deutschen Medien so gut wie
gar nicht geredet, geschweige denn mit den Flüchtlingen selbst. Stattdessen
geht es immer nur darum, wie sie versorgt werden und was dies über die Deutschen
aussagt. Also um eine so noch nie da gewesene Selbstbeweihräucherungsorgie,
während der alle vorhersehbar ernsten Konsequenzen komplett ausgeblendet werden.
Der wohl wichtigste Punkt
darunter ist, dass ca. 65-70% der Füchtlinge junge Männer ohne Familienanhang
sind, was bedeutet, dass dieser entweder aus Flüchtlingslagern anderswo folgen
wird oder dass sie nicht aus Syrien, sondern Nordafrika oder den Balkanländern
stammen. Folgen die Familien nach, wird die Flüchtlingsanzahl unter der Annahme
von durchschnittlich drei Angehörigen und einer diesjährigen Flüchtlingszahl
von 1 Million – ungeachtet der erwarteten jährlichen Neuzugänge von einer
halben Million – um 1,8-2,1 Millionen steigen. Das bedeutet, dass die syrische
Bevölkerung Deutschlands rein rechnerisch bis 2018 so groß sein wird wie die
türkische Minderheit – und wenn dies auch finanzierbar sein mag, logistisch,
sozial und politisch ist dies nicht nur unverantwortbar, sondern wird zu
Verwerfungen führen, die nicht wieder rückgängig gemacht werden können. So
stellt sich die Frage, wie der Staat die ohnehin nicht leichte Position
muslimischer Frauen wird schützen können, wenn durch das geschlechtliche
Ungleichgewicht ein “sachlicher” Grund entsteht, Frauen “zu ihrer eigenen
Sicherheit” ins Haus zu verbannen. Hinzu kommt noch, dass Salafisten bereits
unter den Flüchtlingen auf Seelenfang gehen. Das erhöht das Risiko einer
Fundamentalisierung des Islams in Deutschland, weshalb gerade im Interesse der integrierten
Muslime sehr viel entschiedener gegen Salafismus vorgegangen werden müsste als
bisher. Hierzu ist von Merkel & Co nichts zu hören.
Wer zur Zeit solche Überlegungen öffentlich
äußert, muss sich laut meinem Freundeskreis in Deutschland auf emotional geladenen
Widerspruch und den Vorwurf gefasst machen, man sympathisiere mit Nazis. Das
könnte ich für meine Person relativ leicht entkräften, da ich selbst als minderjähriger
Flüchtling vor über 30 Jahren nach Deutschland kam. Aber gerade weil ich selbst
Migrationserfahrung habe, kann ich den derzeitigen kollektiven
Wohltätigkeitsrausch nur skeptisch sehen. Als Rumäniendeutscher unterlag ich
keiner Sprachbarriere, hatte aber nichtsdestotrotz enorme
Anpassungsschwierigkeiten wegen der völlig unterschiedlichen
Gesellschaftssysteme. Wie heute wurde man als “Zonenflüchtling” zuerst jovial
willkommen geheißen, mit einigen wirklich sinnvollen Starthilfen, aber eben
auch symbolischen Gesten zur Bestätigung der eigenen Vorurteile. Der Flüchtling
ist immer auch Symbol der eigenen “Überlegenheit” . Wie vereinzelte türkischstämmige
Kommentatoren dieser Tage kann ich daher in der Hilfsbereitschaft der Deutschen
durchaus einen Hang zur Selbstdarstellung lesen. Dies umso mehr, als in den
Medien jeglicher Versuch unterbleibt, das Land Syrien der Öffentlichkeit zu
erklären. Obwohl die Ansiedlung einer komplett neuen Minderheit dringend der
Erklärung ihres kulturellen Hintergrunds bedarf, finde ich in allen deutschen
Medien nur das immer gleiche Starren auf den eigenen Bauchnabel, wobei man klar
sagen muss, dass die öffentlich-rechtlichen weder besser noch schlechter
berichten. Dieses Desinteresse ist kein Ausdruck eines politischen Willens,
Staatsbürger dumm zu halten und zu entrechten, sondern Ausdruck einer kollektiven
deutschen Wahrnehmungsunfähigkeit.
Wissen die Leser dieser Zeilen beispielsweise,
dass der Konflikt in Syrien auf französische Kolonialpolitik zurückgeht? Dass sunnitische
Araber im 1. Weltkrieg gegen das Versprechen eines eigenen Staates an Seiten
Frankreichs und Großbritannien gegen die Türken kämpften? Dass Syrien damals
eine Provinz des osmanischen Reichs war? Dass Briten und Franzosen im
sogenannten Sykes-Picot-Abkommen 1916 die Region des Öls wegen unter sich
aufteilten? Dass die Araber sich gegen diesen Verrat mit einem Aufstand wehrten?
Dass Frankreich die an der Küste beheimateten schiitischen Alawiten in Syrien
systematisch zur Herrschaftselite aufbauten, um die Sunniten zu kontrollieren?
Dass dieser Herrschaftselite fast das gesamte syrische Militär entstammt,
inklusive dem Assad-Clan? Dass es demzufolge illusorisch ist zu glauben, mit
der Beseitigung der Assads sei der Krieg vorbei? Dass die Franzosen den Libanon
aus Syrien herausschnitten, um einen Staat mit einer christlichen
Oberherrschaft zu schaffen? Dass in die Verfassung dieses Staates ein
religiöser “Verteilerschlüssel” verankert wurde, was durch Veränderung der
Bevölkerungsanteile zum libanesischen Bürgerkrieg 1974-1991 führte? Dass der syrische
Bürgerkrieg dem folgend bis 2026 oder länger dauern könnte? Dass Syrien laut Menschenrechtsorganisationen
in Hunderte von Herrschaftsbereichen teils koalierender, teils verfeindeter
Milizen zerfallen ist und die in Deutschland spendensammelnde Exilregierung
insofern völlig machtlos ist? Dass diese Milizen (inklusive dem IS) ursprünglich
von Saudi-Arabien und Katar finanziert wurden, weil man dort der Meinung war, ziviler
Widerstand hätte gegen Assads Armee keine Chance? Dass die Mehrheit der
Kombattanten in Syrien dementsprechend keine Syrer sind, was die Brutalität
gegen die Zivilbevölkerung erklärt? Dass Saudi-Arabien nichtsdestotrotz die Aufnahme
von Flüchtlingen komplett verweigert? Dass die Bundesregierung darauf nicht mit
Sanktionen oder Boykott Saudi-Arabiens reagiert, sondern den Export schwerer
Waffen dorthin erlaubt? Dass Saudi-Arabien diese Waffen gegen schiitische
Huthi-Milizen im Jemen einsetzt, also einen neuen Religionskrieg angezettelt
hat, anstelle den ersten zu lösen? Dass dadurch bereits eine neue
Flüchtlingskrise in einem Land mit 27 Millionen Einwohnern im Gang ist? Dass aufgrund
all dessen mit den Flüchtlingen auch die religiösen und verwandschaftlichen
Konflikte, die Arabien seit Generationen bestimmt haben, mit importiert werden?
Dass es angesichts der historischen Veranwortung Frankreichs ein schlechter Scherz
ist, wenn dieses Land weniger als 10% der Flüchtlinge aufnimmt, die in
Deutschland angesiedelt werden? Wenn Leser dieser Zeilen dies nicht gewusst haben,
interessiert es sie überhaupt oder sind sie der Ansicht, dies sei für die Flüchtlingskrise
nur von nachrangiger Bedeutung? Sachliches Feedback ist willkommen.
Eine nationale Eigenschaft, die ich
so nur in Deutschland erlebt habe: Während die kleinen Entscheidungen und
Fakten des Lebens tausenden von Regel unterworfen werden, die die Ausübung
selbst winzigster bürokratischer Vorgänge zu einem kafkaesken Alptraum machen
können, treffen die Deutschen die großen, unumkehrbaren Entscheidungen des
Lebens aus dem Bauch heraus. Würden sie rational nachdenken, wären sie
handlungsunfähig. Nur so kann ich mir die allgemeine Besoffenheit erklären, mit
der dieses Thema angegangen wird. Gegen dessen Effekte lässt sich zwar ethisch
nichts einwenden – außer der Frage, warum dies erst jetzt geschieht und nicht
schon seitdem Syrien als Staat de facto zu existieren aufgehört hat (Antwort: Weil
dies im Wahljahr 2013 endgültig wurde). Aber für jede Form von Rausch lässt
sich ein Kater vorhersagen. Gerade weil die Willkommenskultur nicht auf einem
pragmatisch systematischen Umbau der Flüchtlingspolitik beruht, sondern
emotionaler Rhetorik und Ad-Hoc-Entscheidungen, wird sie mit an Sicherheit
grenzender Wahrscheinlichkeit spektakulär scheitern und Europa dadurch von
Grund auf ändern. Aufgrund des deutschen Alleingangs wird Großbritannien höchstwahrscheinlich
aus der EU austreten. Das entsprechende Referendum war eine Konzession des britischen
Premiers an die rechte Fraktion seiner Partei, um der europakritischen
UKIP-Partei – mit großem Erfolg - das Wasser abzugraben. Inzwischen spricht
sich eine Mehrheit der Briten für einen Brexit aus und das Referendum wird bis
Ende 2017 stattfinden. Die derzeit viel beschimpften osteuropäischen Länder fühlen
sich von Merkel verraten und verkauft. Da in Deutschland niemand dafür
Verständnis äußert, dass Staaten, deren Souveranität für Jahrzehnte von der
Sowjetunion außer Kraft gesetzt worden war, ein höheres Maß an nationalem
Schutzbedürfnis haben, werden sie noch weiter nach rechts rücken und
miteinander stärker gegen Deutschland koalieren. In Frankreich wird sich bei
den nächsten Wahlen mit hoher Wahrscheinlichkeit Marie Le Pen gegen Hollande durchsetzen,
der gemäß parteiübergreifender Umfragen als der schlechteste Präsident aller
Zeiten gesehen wird. Durch all dies könnte Deutschland bereits 2018 vor den
Trümmern der EU stehen und von feindseligen Regierungen umgeben sein, welche
die Institutionen der EU dazu nutzen werden, das deutsche Hegemonialstreben zu
torpedieren. Dies wird Auswirkungen auf den Außenhandel und damit auf Wohlstand
und Zukunftsfähigkeit Deutschlands haben – wobei das unvermeidliche
Wiederaufflackern der Eurokrise noch gar nicht berücksichtigt ist.
Daraus folgt für mich, dass mein selbst
gewähltes Exil permanent wird. Mein Rechtsstreit gegen den Rundfunkbeitrag
folgt drei Überlegungen: 1) Man kann nicht immer nur wegschauen, wenn man den
begründeten Eindruck hat, die Politik erodiere Verfassung und Grundrechte, denn
dann wacht man eines Tages in einer Diktatur auf. 2) Da ich Medienrecht
studiert habe, war mir die Tragweite des Rundfunkbeitrags bewusst, daher sah
ich eine ethische Verpflichtung, rechtlich etwas im Namen derjenigen zu
unternehmen, die dieses Gesetz als ungerecht erkannt, sich aber wehrlos
empfunden hatten. 3) Ich kann nicht ausschließen, dass ich eines Tages doch
wieder nach Deutschland zurückkehren möchte. Unter dem Eindruck der
Flüchtlingskrise muss ich zu diesen Punkten nun folgern: 1) Es ist zu spät. Da
in entscheidenden Fragen bereits geltendes Recht außer Kraft gesetzt worden
ist, ist die Bundesrepublik de facto ein Obrigkeitsstaat. Ein solcher ist nach
allen Lehren der Geschichte der sprichwörtliche Krug, der zum Wasser geht, bis
er zerbricht. 2) Die sich als machtlos Empfindenden haben weder das politische
Selbstwertgefühl noch die Organisationsfähigkeit, konstruktiv auf Veränderung
hinzuwirken, und beschränken sich aufs Stänkern – ein Engagement für sie ist
sinnlos und wird im derzeitigen Klima als Rechtsradikalismus gewertet, was in
Deutschland Sozial(selbst)mord bedeutet. 3) Eine Rückkehr nach Deutschland wird
für mich in absehbarer Zukunft weder materiell vorteilhaft noch sozial
erstrebenswert sein. In einigen Jahren wird sich in jedem rational erkennbaren
Szenario die politische Lage in Europa so radikal verschlechtert haben, dass sehr
viel mehr als die zur Zeit 50000 Emigranten Deutschland verlassen werden.
Ich muss also sehr gut
überdenken, ob ich meinen Rechtsstreit weiterführen will, denn für mich selbst
ist er sinnlos geworden und anderen nutzt er nicht.
Abschließend für diejenigen, die
sich von meiner Betrachtung der Deutschen vor den Kopf gestoßen fühlen: 1)
Herzlichen Glückwunsch, das unangenehme Gefühl, das Sie haben, geht von Ihrem Gehirn
aus, das Ihnen zu verstehen gibt, dass es noch da ist. Wunderbar, machen Sie
was draus. 2) Bei aller Kritik bin ich natürlich nicht gegen Flüchtlinge. Das
wäre ja noch schöner, da ich selbst mal einer war. Diejenigen, die Flüchtlinge
nicht mögen, sollten in der Tat nur mal für 1 Minute versuchen, sich in deren
Lage zu versetzen. Mein (Über)leben ist das beste Beispiel: Keine Grenze, keine
Lüge, keine Waffe kann einen Menschen aufhalten, der eine Zukunft für sich will.
Das muss Deutschland, das muss die Welt akzeptieren, das war schon immer so und
wird immer so sein. Migration ist kein Übel, sondern nur ein naiver, selbstüberschätzender,
pauschal ablehnender, unorganisierter oder irrationaler Umgang damit.
Besten Dank für das laute Denken. Dieser Artikel aus der Feder einer ehemaligen Münchener Stadträtin dürfte für Sie von Interesse sein: http://www.tlaxcala-int.org/article.asp?reference=15974#sthash.Ik4oafE7.dpuf.
AntwortenLöschenAlles Gute im Exil. Und veröffentlichen Sie bitte weiter in Sachen Rundfunkbeitrag.